Zukunft jetzt! – Schulen und Hochschulen auf dem Sprung

Ein Vortrag von Prof. Dr. Matthias Ballod im Rahmen der DikoLa-Perspektivtagung am 08.05.2023

Hinweis: Der folgende Beitrag stellt einen Nachtrag bzw. eine Zusammenfassung des Vortrags „Zukunft jetzt! – Schulen und Hochschulen auf dem Sprung“, den Prof. Ballod am 08.05.2023 im Rahmen der DikoLa-Perspektivtagung gehalten hatte, dar.

Einleitung

Am 08. Mai 2023 titelte der Spiegel „Revolution durch KI. In welchen Regionen Computer Jobs bedrohen – und neue schaffen“ [1] und greift damit Gedanken und Befürchtungen auf, die in Zeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT den ein oder anderen umtreiben: Werden die Maschinen in Zukunft den Menschen ersetzen?

Der Einfluss von KI auf den Arbeitsmarkt ist nicht nur – wie im benannten Beitrag betrachtet – von der Region, sondern natürlich auch von weiteren Rahmenbedingungen wie Gesellschaft, Branche etc. abhängig. Doch wer glaubt, dass die Bildungsbereiche Schule und Hochschule nicht betroffen seien, der täuscht.

Bildung nachhaltig zu transformieren, ist eine Zukunftsaufgabe, die heute beginnt – innerhalb und außerhalb von Bildungsinstitutionen. Die Lehramtsausbildung ist heute gefordert, die Lehrkräfte von morgen zu befähigen, zukünftige Schülergenerationen angemessen auszubilden. Dazu bedarf es strategischen Handelns im Profil der MLU.

In diesem Beitrag sollen auf der Grundlage des Vortrages von Prof. Dr. Matthias Ballod aktuelle Entwicklungen von Digitalisierung und KI eingeordnet, Konsequenzen beschrieben, Veränderungsbedarfe angezeigt und Lösungen skizziert werden.

1. Zukunft jetzt! – Künstliche Intelligenz. Der Praxis-Check

Der Chatbot ChatGPT ist eingeschlagen wie eine Bombe und wird bereits jetzt als der nächste Meilenstein in der Geschichte der Digitalisierung gehandelt. Prof. Ballod hat die KI – aus gegebenem Anlass – einem Praxistext unterzogen…

Wow! Im ersten Moment scheint ChatGPT mit seinen vermeintlich hilfreichen Tipps und Vorschlägen ein echter „Retter in der Not“ zu sein. Erstaunlich erscheinen allen voran die Antworten der KI auf die Rückfragen von Prof. Ballod.

Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf, dass die Antworten der KI auf die Fragen 2 bzw. 3 und 4 sich teilweise überschneiden. Auch bei der Suche nach Bildmaterial stößt ChatGPT (im Moment noch) an seine Grenzen. Besonders abstrus wird es dann bei den Literaturempfehlungen. Damit nimmt es die KI nämlich nicht ganz so genau, sodass Prof. Ballod als ChatGPT-Forensiker tätig werden musste…

Er fand heraus, dass das erste Werk „Digitalisierung in Bildungseinrichtungen“ nicht auffindbar- und daher vermutlich erfunden ist. Die zweite Nennung heißt eigentlich „Teaching and Learning in a Digital World“ und stammt auch nicht von den Autoren, die die KI angegeben hat. Das dritte Buch gibt es zwar tatsächlich, ist aber bereits läppische 15 Jahre alt. Und auch der letzte Vorschlag von ChatGPT ist nicht ausfindig zu machen, könnte aber eine Kombination aus den beiden Büchern „Bildung, Schule, Digitalisierung“ von Kaspar et al. [2] und „Bildung in der digitalen Welt“ von der KMK [3] sein.

Der Praxis-Check zeigt, dass die Bereitstellung von Bildmaterial sowie Literaturangaben bzw. -empfehlungen für ChatGPT im Moment noch echte Hürden darstellen. Die Überwindung dieser Hürden durch die KI ist jedoch nur eine Frage der Zeit.

2. Zukunft jetzt! – Definiere "Künstliche Intelligenz"

Der „Turing Test“ aus dem Jahre 1950 setzte den Startschuss für den Siegeszug der Künstlichen Intelligenz. Seitdem changieren die Grenzen zwischen KI als Science (Wissenschaft) und KI als Science fiction:

Quelle: [4] Künstliche Intelligenz - Enzyklopädie - Brockhaus.de. (o. D.). https://brockhaus.de/ecs/enzy/article/kunstliche-intelligenz

Das Europäische Parlament definiert Künstliche Intelligenz als

„[…] die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren. KI ermöglicht es technischen Systemen, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Der Computer empfängt Daten (die bereits über eigene Sensoren, z.B. eine Kamera, vorbereitet oder gesammelt wurde), verarbeitet sie und reagiert. KI-Systeme sind in der Lage, ihr Handeln anzupassen, indem sie die Folgen früherer Aktionen analysieren und autonom arbeiten“. [5]

Defizitär an dieser Definition ist einerseits die fehlende Abgrenzung zur Algorithmisierung. Andererseits ist es KI-basierten Systemen im Moment noch nicht möglich, mit menschlicher Sprache adäquat umzugehen bzw. autonom zu kommunizieren.

Die Einsatzfelder von KI sind bereits heute jedoch schier grenzenlos:

Quelle: [6] Was ist künstliche Intelligenz und wie wird sie genutzt? | Aktuelles | Europäisches Parlament. (o. D.). https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20200827STO85804/was-ist-kunstliche-intelligenz-und-wie-wird-sie-genutzt#:~:text=K%C3%BCnstliche%20Intelligenz%20ist%20die%20F%C3%A4higkeit,ein%20bestimmtes%20Ziel%20zu%20erreichen.

Autonome Autos sind ein sehr passendes Beispiel für die Verwischung der Grenzen zwischen Science und Science fiction.

3. Zukunft jetzt! – Definiere "Jetzt"

Aber auch die Grenzen zwischen gestern und heute verschwimmen ineinander – von der Zukunft mal ganz abgesehen!

Bereits seit einigen Jahren beschäftigen wir, die Deutschdidaktik der MLU, uns intensiv mit Künstlicher Intelligenz. So gehört die Rubrik „KI in der Bildung“ mittlerweile fest zu unserem Profil und bildet einen der Forschungsschwerpunkte am Lehrstuhl.

Über die Jahre hinweg haben wir uns vielerlei Fragen rund um das Thema KI (in der Bildung) gewidmet wie zum Beispiel:


Doch werfen wir noch einmal einen Blick zurück…

2018

Erinnern wir uns doch beispielsweise an die DGI Praxistage 2018, die ganz unter dem Motto „Der Algorithmus, wo man mitmuss. Wie KI und Mining-Technologien die Arbeitswelt der Information Professionals verändern“ standen.

Ebenfalls im Jahr 2018 entwickelte die DGI-Fachgruppe „KI in der Bildung“ das Positionspapier „Im Spannungsfeld von Künstlicher Intelligenz und Bildung“, welches Konsequenzen für- und Forderungen an institutionelle Bildung formuliert:

Quelle: [7] Deutsche Gesellschaft für Information & Wissen e.V. (2019, 21. August). Positionspapier der DGI-Fachgruppe Bildung und Informationskompetenz - Deutsche Gesellschaft für Information & Wissen e.V. https://dgi-info.de/positionspapier-der-dgi-fachgruppe-bildung-und-informationskompetenz/

An dieser Stelle sei auf die dritte Forderung verwiesen:

„Die Bewertung der Rolle von KI in Bildungsprozessen und -institutionen muss dabei die dynamischen Veränderungen durch die Digitalisierung in den Blick nehmen und zugleich Zukünftiges antizipieren. Dies bedeutet vor allem, KI-Algorithmen nicht nur anhand technischer Leistungsfähigkeit zu bewerten, sondern gesellschaftliche Auswirkungen ihrer Anwendung einzubeziehen. Daher müssen ethische Aspekte und Datenschutz ebenso wie relevante Erkenntnisse aus der Maschine-Mensch-Interaktion in die Bildungsdebatte einfließen.“ [8]

Diese Forderung hat allen voran das Lehren und Lernen mit und über KI im Sinn. Zu diesem Zweck müssen KI-Anwendungen jedoch „explainable“, also transparent, rückverfolgbar und verifizierbar sein. Das Gebiet, das diese Problemstellung behandelt, wird „explainable AI“, kurz „xAI“, genannt.

(Zufälligerweise heißt das von Elon Musk, Tesla-Chef und Twitter-Eigentümer, kürzlich gegründete Unternehmen sehr ähnlich, nämlich „X.AI“. Und das, obwohl er erst kürzlich zu einem KI-Moratorium aufgerufen hat… Scheinbar möchte er mit seinem neuen Unternehmen dem ChatGPT-Hersteller Open AI Konkurrenz machen. [9])

Erklärbarkeit und Interpretierbarkeit im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz haben das Ziel, menschlichen Experten zu ermöglichen, zugrundeliegende Erklärungsfaktoren – die Kausalität – zu verstehen, also warum eine KI-Entscheidung getroffen wurde, und so den Weg für eine transparente und verifizierbare KI zu ebnen.

2019

Das DGI-Forum Wittenberg bot im Jahre 2019 zahlreichen Expert*innen und Interessierten erneut einen Raum, um sich über KI im Bildungskontext auszutauschen. Die Veranstaltung stand ganz unter dem Motto „KI macht Schule“.

Um Bildungsverantwortliche zu sensibilisieren und ein Stimmungsbild einzuholen, wurde im Vorfeld des DGI-Forums eine Online-Umfrage geschaltet. Mit 320 Teilnehmenden ist die Stichprobe zwar nicht repräsentativ, lässt aber dennoch ein differenziertes Stimmungsbild zu.

Interessant erscheinen in unserem Kontext allen voran die Antworten auf die Frage „Welchen Nutzen von KI-Technologien sehen Sie im Bildungssektor?“. Die Befragten gaben an, einen großen Nutzen für die Individualisierung des Lernprozesses zu sehen. Außerdem empfanden sie in diesem Zusammenhang die Datenanalyse als nützlich und hilfreich. Einen weiteren Vorteil sahen die Befragten darin, dass Lernen stärker zeit- und ortsunabhägig werde. Eine erhöhte Differenzierung sowie die Unterstützung von Lehrkräften durch KI-Technologien nannten die Befragten als zusätzliche positive Aspekte. [10]

Falls ihr mehr vom DGI-Forum 2019 sehen wollt, findet ihr auf unserem YouTube-Kanal alle 19 wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträge in voller Länge.

2021

Auch Corona konnte dem Siegeszug von Künstlicher Intelligenz keinen Einhalt gebieten. Ganz im Gegenteil: Lernen und Lehren fanden fast ausschließlich digital statt – nicht zuletzt auch mit Unterstützung durch KI. Daher rückten Fragen wie „Was muss in der Gesellschaft bezüglich der zunehmenden Präsenz von Computerprogrammen thematisiert werden?“ zusehends in den Fokus.

Die Institutsgruppe Soziologie nahm sich dieser und vielen weiteren Fragen im Rahmen ihrer Vortragsreihe „Imitatoren des Menschlichen“ an. Auch Prof. Dr. Matthias Ballod brachte sich in die Diskussion mit seinem Vortrag „‘Wir haben Ihr Ziel erreicht!‘ – Intentionales Sprachhandeln in der Digitalkultur“ mit ein. Kern des Vortrages bildeten einerseits eine sprachtheoretische Betrachtung sowie andererseits eine sprachwissenschaftlich-pragmatische Perspektive, bei der es allen voran um die Beschreibung und die Analyse des menschlichen Sprachgebrauchs ging. 

2022

Bereits vor Corona gehörten digitale Medien zum Alltag der Schülerinnen und Schüler. Doch die Pandemie hat deren Einfluss auch und vor allem auf junge Menschen sowie auf den Bildungssektor weiter verstärkt. Nicht nur Lernende, sondern auch Lehrende stehen damit vor der Herausforderung des kompetenten, zielgerichteten und verantwortungsvollen Umgangs mit digitalen Medien.

Im Nachgang des Programmworkshops „Lehrkräftebildung nach dem pandemiebedingten Digital Turn“ im Juni 2021 veröffentlichte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Anfang 2022 – quasi noch mitten in der Corona-Pandemie – die Broschüre „Digitalisierung in der Lehrkräftebildung nach dem Digital Turn“. Diese fasst die Fragen fächerübergreifender Aspekte sowie Theorien und Praxis der Digitalisierung in der Lehrkräftebildung, die im Rahmen des Workshops aufgegriffen wurden, noch einmal zusammen. [11]

An dieser Stelle möchten wir den Beitrag „Künstliche Intelligenz in Lehrkräftebildung und Schule“ von Holger Horz, Sebastien Breitenbach und Johannes Appel besonders hervorheben. Dieser komprimiert die Ergebnisse eines Austauschforums, das sich u.a. den verschiedenen Definitionsmöglichkeiten von KI, repräsentativen Befragungsdaten bezüglich der Akzeptanz von KI in unterschiedlichen Bereichen sowie den verschiedenen Teilbereichen von KI widmete.

Quelle: [12] Horz, Holger; Breitenbach, Sebastian; Appel, Johannes (2022): Künstliche Intelligenz in der Lehrkräftebildung und Schule In: BMBF (2022). Digitalisierung in der Lehrkräftebildung nach dem Digital Turn. S. 13f. (Graphik S. 14) https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/de/bmbf/3/31700_Digitalisierung_in_der_Lehrkraeftebildung.pdf?__blob=publicationFile&v=10

Darüber hinaus halten die Autoren fest, dass prozessbezogene, lernbegleitende Diagnostik sinnvoll mithilfe von KI angereichert werden könne, es jedoch stets die Aufgabe der Lehrkräfte bleibe, in Bezug auf den jeweiligen Lehrprozess und unter Berücksichtigung der verfügbaren Datenquellen und Ergebnisse geeignet Förderpläne aufzustellen, Fördergespräche zu führen und Fördermaßnahen umzusetzen. In diesem Zusammenhang würden, laut den Autoren, (teil-)automatisierte Feedbacksysteme wie computerbasiert-adaptive Tests genutzt werden können, um Lernprozesse noch passgenauer auf Lernende zuzuschneiden. An dieser Stelle heben Horz et al. hervor, dass KI nicht nur als einfacher Problemlöser eingesetzt werden könne, sondern dass stattdessen „auf die jeweiligen Chancen und Risiken bestimmter KI-Ansätze und ihrer konkreten Anwendung einzeln eingegangen werden“ [13] müsse. [14]

Was die Autoren bei den Teilgebieten der Künstlichen Intelligenz jedoch nicht berücksichtigt haben, sind Kritikfähigkeit, Kreativität, Coding (also die didaktisch-methodische, experimentelle Wendung) und Handlungs- bzw. Produktbezüge von den Lernenden zu den in der Grafik angeführten Aspekten. 

Quelle: [15] Horz, Holger; Breitenbach, Sebastian; Appel, Johannes (2022): Künstliche Intelligenz in der Lehrkräftebildung und Schule In: BMBF (2022). Digitalisierung in der Lehrkräftebildung nach dem Digital Turn. S. 13f. (Graphik S. 14) https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/de/bmbf/3/31700_Digitalisierung_in_der_Lehrkraeftebildung.pdf?__blob=publicationFile&v=10

Im Oktober 2022 hielt Prof. Ballod einen Vortrag im KI Wissens- und Weiterbildungszentrum Frankfurt am Main mit dem Titel „KI in der Bildung! Auf den Zug aufspringen?“. Im Anbetracht aktueller Entwicklungen scheint sich diese Frage gar nicht mehr zu stellen…

Fazit: Zukunft jetzt! – MLU auf dem Sprung

Passend dazu erschien nach zwei Jahren intensiven Austauschs im Februar 2023 nun offiziell das Strategiepapier „Digitalisierung in der Lehrer*innenbildung“ des BMBF-Projekts DikoLa, welches Rahmen und Grundlage für die Verankerung des Themas Digitalisierung im Lehramtsstudium der MLU bildet. 

In dem Strategiepapier heißt es u.a.:

„Die vorliegende Strategie nimmt die profilbildenden Elemente der Lehrer*innebildung an der MLU, wie Fallorientierung, Inklusion und einen hohen Anteil reflektierter Unterrichtspraxis mit dem Ziel auf, das wissenschaftsbasierte Lehramtsstudium an der MLU weiter zu profilieren – mit, über und durch Digitalisierung. Studierende werden darauf vorbereitet, Schule zu gestalten: inklusiv – demokratisch – nachhaltig.“ [16]

Auch bereits vor KI ging mit jeder neuen Technologie auch eine neue Form des Lernens ein. Man könnte sogar sagen, dass jede neue Technologie eine Revolution des Lernens eingeläutet hat. Umso wichtiger erscheint es in Anbetracht aktueller Entwicklungen, strategisch zu handeln in dem Sinne, Bildung nachhaltig zu transformieren.

Quellen

[1] Diekmann, F. (2023, 8. Mai). DER SPIEGEL, Hamburg, Germany. https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ki-in-welchen-regionen-kollege-computer-jobs-bedroht-und-neue-schafft-a-c1be5adf-ac44-449f-bd31-3e4c24b677d2

[2] Kaspar, K., Becker-Mrotzek, M., Hofhues, S., König, J. & Schmeinck, D. (2020). Bildung, Schule, Digitalisierung. Waxmann Verlag. https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=4246

[3] KMK – Kultusministerkonferenz. 2016. «Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz». Herausgegeben vom Sekretariat der Kultusministerkonferenz. https://www.kmk.org/fileadmin/pdf/PresseUndAktuelles/2018/Digitalstrategie_2017_mit_Weiterbildung.pdf

[4] Künstliche Intelligenz – Enzyklopädie – Brockhaus.de. (o. D.). https://brockhaus.de/ecs/enzy/article/kunstliche-intelligenz

[5] Was ist künstliche Intelligenz und wie wird sie genutzt? | Aktuelles | Europäisches Parlament. (o. D.). https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20200827STO85804/was-ist-kunstliche-intelligenz-und-wie-wird-sie-genutzt#:~:text=K%C3%BCnstliche%20Intelligenz%20ist%20die%20F%C3%A4higkeit,ein%20bestimmtes%20Ziel%20zu%20erreichen.

[6] ebd.

[7] Deutsche Gesellschaft für Information & Wissen e.V. (2019, 21. August). Positionspapier der DGI-Fachgruppe Bildung und Informationskompetenz – Deutsche Gesellschaft für Information & Wissen e.V. https://dgi-info.de/positionspapier-der-dgi-fachgruppe-bildung-und-informationskompetenz/

[8] ebd.

[9] Spiegel, D. (2023, 16. April). a-2eba33f5-dc8e-469c-9d11-58accba3e3c4. DER SPIEGEL, Hamburg, Germany. https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kuenstliche-intelligenz-elon-musk-gruendet-eigene-firma-a-2eba33f5-dc8e-469c-9d11-58accba3e3c4

[10] Ballod, M.; Klein S. (2020): KI in der Bildung. Erste Befunde zur Online-Befragung. In: Zeitschrift für Information: Wissenschaft & Praxis. de Gruyter. Band 71. Heft 1. 3-4

[11] BMBF (2022). Digitalisierung in der Lehrkräftebildung nach dem Digital Turn. https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/de/bmbf/3/31700_Digitalisierung_in_der_Lehrkraeftebildung.pdf?__blob=publicationFile&v=10

[12] Horz, Holger; Breitenbach, Sebastian; Appel, Johannes (2022): Künstliche Intelligenz in der Lehrkräftebildung und Schule In: BMBF (2022). Digitalisierung in der Lehrkräftebildung nach dem Digital Turn. S. 13f. (Graphik S. 14) https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/de/bmbf/3/31700_Digitalisierung_in_der_Lehrkraeftebildung.pdf?__blob=publicationFile&v=10

[13] Horz, Holger; Breitenbach, Sebastian; Appel, Johannes (2022): Künstliche Intelligenz in der Lehrkräftebildung und Schule In: BMBF (2022). Digitalisierung in der Lehrkräftebildung nach dem Digital Turn. S. 13. https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/de/bmbf/3/31700_Digitalisierung_in_der_Lehrkraeftebildung.pdf?__blob=publicationFile&v=10

[14] Horz, Holger; Breitenbach, Sebastian; Appel, Johannes (2022): Künstliche Intelligenz in der Lehrkräftebildung und Schule In: BMBF (2022). Digitalisierung in der Lehrkräftebildung nach dem Digital Turn. S. 13f. (Graphik S. 14). https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/de/bmbf/3/31700_Digitalisierung_in_der_Lehrkraeftebildung.pdf?__blob=publicationFile&v=10

[15] ebd.

[16] BMBF-Projekt DikoLa – digital kompetent im Lehramt (2023). Digitalisierung in der Lehrer*innenbildung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. S. 3. https://dikola.uni-halle.de/files/2023/01/dikola_strategie_digitalisierung-lehrerbildung.pdf